Meine Hypnobirthing Erfahrung als Hebamme und warum ich mich für meine Methode entschieden habe.


Meine 6 persönlichen Gründe, warum mir Hypnobirthing nicht ausreicht.

Ich bin Marie F. Mongan so dankbar für ihre Entwicklung des Konzeptes von Hypnobirthing, dass sie eine Methode geschaffen hat, damit Frauen in Vertrauen gebären können.

Das Kurskonzept Hypnobirthing entstand in den 80er Jahren in den USA. Die dortige Geburtshilfe war und ist es auch immer noch, stark medizinisch geprägt, die Geburten wurden und werden von Ärzten geleitet und Hebammen haben im Krankenhaus eher eine Assistentenrolle. Die Bilder aus dem Kino, bei denen Frauen im OP-Hemd, in Rückenlage und Beinhaltern ihre Kinder bekommen, ist leider immer noch zu oft der Standard.

Daher ist es ein Traum, dass Frauen durch Marie F. Mongan eine Geburtsvorbereitung erhielten mit der sie bereichert wurden mit dem Wissen und der Anleitung, wie Frauen sich selbst und ihr Baby positiv während der Geburt unterstützen können und darüber einfacher zu gebären. Ich denke im amerikanischen Gesundheitssystem der '80er wäre ich keine Hebamme geworden.

Meine ersten Erfahrungen mit Hypnobirthing im Kreißsaal

Meine ersten Erfahrungen mit Hypnobirthing sammelte ich als Beleghebamme. Im dem Zusammenhang sah ich Schwangere und Paare, die glücklich waren einen klaren Weg zu haben, aber auch enttäuschte Gebärende, leider auch in der Kombination mit Versagensgefühlen.

Mit diesem Blogartikel schildere ich meine ganz persönliche Erfahrung mit Hypnobirthing und meine Entscheidungsfindung, warum ich mich gegen Hypnobirthing entschieden habe, aber für meine Methode aus Mentaltraining und Selbsthypnose. Es gibt Kolleginnen, die es geschafft haben Hypnobirthing-Konzepte weiter auszuarbeiten, viele dankbare Frauen, die genau mit diesem Konzept, ihre Traumgeburt erleben durften. Für mich war und wäre Hypnobirthing nichts gewesen, als Schwangere und als Hebamme, daher bin ich weitergegangen. 

6 Gründe für meinen Weg

Meine 6 Themen mit denen ich bei Hypnobirthing anecke und bei denen ich mir von Herzen wünsche, dass sie sich ändern werden.

1. Meine Freiheit

2. Angst vor dem Geburtsteam

3. Der klassische Geburtsplan, den ich so gar nicht mag. 

4. Der Anwalt im Kreißsaal

5. Schmerzfreie Geburt

6. Dein Schatz sind deine eigenen positiven Ressourcen


1. Meine Freiheit

Das Zertifikat HypnoBirthing bedeutet für mich weniger Möglichkeiten und weniger Freiheit.

Eines meiner 4 wichtigsten Werte im Leben ist Freiheit. Somit genieße ich es, meine eigenen Kurskonzepte zu erstellen, meine Kurse mit effektiven Methoden zu erweitern, mit wirkungsvolle Übungen zu ergänzen und die Bücher zu empfehlen,die ich für gut finde. Das wäre in dem Umfang, bei einem HypnoBirthing Zertifikat nicht möglich. Ich wäre verpflichtet mich an das vorgegebene Kursprogramm, mit allen Inhalten und Übungen zu halten ohne eigene Kursinhalte zu integrieren. Da stellen sich bei mir schon die Nackenhaare auf!

So war es für mich schnell klar, dass ich mich frei machen möchte von einem Institut und mein eigenes Konzept verfolge, erfolgreich.

2. Angst vor dem Geburtsteam

Der Ursprungsgedanke von Hypnobirthing lag darin, eine Methode zu finden, weg von der invasiven, hoch medizinischen, amerikanischen Geburtshilfe der 80'er Jahre, hin zu einem informierten und beschützenden Weg, so dass Frauen natürlich und in ihrem Rhythmus gebären können.

Einher ging die Empfehlung medizinische Eingriffe zu hinterfragen, darüber mit dem medizinischen Personal zu diskutieren und sich für seinen Wunsch einzusetzen. Diese Empfehlung wird auch heute so weitergegeben und ich erlebe dadurch in deutschen Kreißsälen, dass das Gefühl von Vorsicht im Raum schwingt und Vertrauen schwieriger ist.

Wenn Paare denken, dass Hebammen und Ärzte nur nach Schema arbeiten und regelmäßig intervenieren aus nicht-medizinischen notwendigen Gründen, dann macht das Angst. Genau das möchte Hypnobirthing eigentlich vermeiden. Leider kann ich nicht sagen, dass Geburten immer so begleitet werden, dass sich Frauen und Paare zu jeder Zeit gehört fühlen, eine vertrauensvolle Basis da ist und durchweg liebevoll gehandelt wird. Eine 1:1 Betreuung ist kein Standard und im Kreißsaal herrscht Personalmangel, Stress und Druck durch enorme Verantwortung.

Nach bestem Wissen und Gewissen

Hier kommt das große Aber. Hebammen und Ärzte handeln stets nach ihrem besten Wissen und Gewissen, zu dem jeweiligen Zeitpunkt. Frei von Vorsätzen! Mir ist es enorm wichtig, dass das Band zwischen Gebärender, werdender Vater, Hebamme und Arzt ein Band des Vertrauens ist und gestützt wird.

Das heißt nicht dass ihr blind vertrauen müsst, dass die Geburtsbegleitung so verläuft, wie ihr euch das von Herzen wünscht sondern, dass ihr ganz offen und ehrlich eure Wünsche erklärt und euch freut auf ein Miteinander. Wir Hebammen lieben informierte Eltern, die ihre Entscheidungen bewusst wählen und die ein gutes Gespür dafür haben, was ihnen gut tut.

Ganz klar, Vertrauen und Ehrlichkeit ist die aller beste Basis für eine Geburt.


3. Der Geburtsplan, den ich so gar nicht mag. 

Der Geburtsplan gehört nach meiner Erfahrung bei Hypnobirthing einfach dazu, die Beliebtheit im Kreißsaal ist eher mäßig. Man stelle sich die Situation vor, ein Paar kommt zur Geburt in die Klinik und nachdem klar ist, dass das Paar bleibt und die Geburt in vollem Gange ist, bekommt die Hebamme einen Zettel überhändigt, der alles auflistet was das Paar möchte und was nicht. Gute Idee, mäßiger Erfolg.

In so einem Geburtsplan steht meistens sehr detailliert jede Situation beschrieben, angefangen von, ich möchte zu jedem Zeitpunkt essen und trinken dürfen, bis zu, ich möchte nur einen Kaiserschnitt, wenn es unbedingt medizinisch notwendig ist.

Solche Wünsche gehören zum gelebten Standard des Kreißsaals!

Hier merke ich, dass es leider zu wenige Hebammen sind, die Hypnobirthingkurse leitendenn da hilft Erfahrung und Fachwissen, um Abläufe im Kreißsaal zu kennen und Unsicherheiten sofort zu entkräften, so dass es den Geburtsplan, dafür nicht braucht.

Unbewusst, kann ein Geburtsplan auch Empörung oder Ablehnung auslösen

Der eine oder andere Geburtsplan hat in mir das Gefühl von Empörung ausgelöst, wenn ich zum Beispiel las: "Ich möchte einen Dammschnitt nur, wenn es medizinisch absolut notwendig ist." Was denken die von mir und meinem Team, wie wir Frauen unter der Geburt begleiten.  Ich habe keinen Spaß an einem Dammschnitt. Ich verstehe den Wunsch absolut, und genau dieser Wunsch, gilt als Standard unter der Geburt.

Es stimmt, wie die Situation medizinisch bewertet wird, ist sicherlich von Team zu Team unterschiedlich, aber immer nach bestem Wissen und Gewissen. Nicht selten entsteht durch einen Geburtsplan eine unbewusste Abwehrhaltung, da es sich anfühlt, wie eine unbegründete Beschuldigung. Definitiv wollen wir euch unterstützen, dass ihr eure Wünsche und Vorstellungen benennt und wir auf sie eingehen können. 

Daher empfehle ich in meinem Geburtsvorbereitungskurs eine Wunschliste für die Geburt. Was ist der Unterschied zwischen Wunschliste und Geburtsplan. 

Geburtsplan vs Wunschliste

Wunschliste

  • Eine Wunschliste beinhaltet die Option, dass man sich mit Alternativen arrangieren kann
  • Wunschlisten haben einen absolut positiven Charakter

Geburtsplan

  • Menschen erstellen Pläne, damit sie, im besten Fall, eins zu umgesetzt werden
  • Ein Plan hat bei uns eine klare Erwartungshaltung, hier muss geliefert werden


Wie erstelle ich meine Wunschliste

Tatsächlich ist meine empfohlene Wunschliste eher eine Vorbereitung für euch als Paar, um Themen zu besprechen, Situationen durchzugehen und sich rein zu fühlen. In deinen Wünschen stecken oft auch Sorgen und somit ist die Wunschliste auch eine Sorgenliste.

Nimm dir in deiner Schwangerschaft Zeit deine eigenen Wünsche zu formen, Bilder zu haben, wie du dir die Situation von Herzen wünschst. Und genauso dürfen dir deine Sorgen bewusst sein, beides schreibst du auf. Wahrscheinlich werden sich einige Sorgen einfach klären lassen, andere verfliegen mit der Zeit und manche ploppen immer wieder auf. Genau diese Sorgen dürfen dir klar sein und dein Partner kennt sie auch. Du kannst sie mitnehmen auf einer Liste, damit dein Mann sie weiter geben kann.

Es ist Gold wert diese Sorgen mit deiner betreuende Hebamme zu teilen. Geburten sind extrem Situationen und damit aufkommende negative Gefühle deine Geburt nicht hemmen, teile diese Sorge, direkt.


Diese Themen sind mir wichtig, dass ihr sie als Paar zusammen besprecht und aufschreibt.

Schmerzmittel

Möchtest du Schmerzmittel. unbedingt, vielleicht, nein, ich möchte gern den letztmöglichen Zeitpunkt für eine Scherzmittelgabe gesagt bekommen

Medikamente

Gegen welche Medikamente hast du eine Allergie, welche möchtest du nicht nehmen.

> prophylaktische Oxytocingabe nach der Geburt

Sorgenthemen

Was sind eurer beiden Themen und mit wem könnt ihr diese weiter besprechen oder daran arbeiten?

Abnabeln

Zu welchem Zeitraum soll abgenabelt werdenden.

Herzenswunsch

Gibt es einen Herzenswunsch für deine Geburt, ein Willkommensgeschenk, ein Lied für dein Kind oder eine andere ganz bewusste Begrüßung

Willkommen

Wie möchtest du dein Baby begrüßen? Möchtest du dein Kind selber hochnehmen?

Bonding

Wie stellt ihr euch die ersten Stunden zu dritt vor.


Wenn ihr euch als Paar, mit allen Themen und Wünschen beschäftigt und für euch festgehalten habt, dann braucht es in meiner Welt keine Liste mehr für den Kreißsaal.

Hier zwei Beispiele, wie du deine Sorgen und Wünsche formulieren dennoch kannst:

"Ich habe Angst vor Nadeln, ich möchte eine PDA nur angeboten bekommen, wenn es medizinisch notwendig ist." 

"Ich möchte mein Kind, direkt nach der Geburt, selbst hoch nehmen."

Diese Sorgen- und Wunschliste halte ich wie einen Spickzettel, den du als Partner zücken kannst, wenn du dir unsicher bist. Denn das wäre deine Aufgabe bei einer Geburt in Hypnose, die Wünsche und Vorstellungen deiner Partnerin gut zu kennen und sie bei bedarf zu erklären.

Am besten erzählst du der Hebamme gleich zu Beginn von euren Sorgen und Themen, die euch schwer fallen oder in den letzten Wochen beschäftigt haben. Das gehört für mich zur Anamnese.

Wünsche, die unmittelbar die Geburt betreffen, also dann wenn das Baby in die Welt rutschen will, erzählst du der Hebamme, die euch gegen Ende der Geburt betreut.

Besprechen, keine Zettelübergabe

Das meiste bewirkt ihr, in dem ihr gemeinsam alle Themen, die euch wichtig sind durchgeht und aufschreibt. Dann ist es nur noch ein klitzekleiner Teil, den ihr im Kreißsaal mit der Hebamme besprecht.  So eine Besprechung tut einfach gut, weil wir Hebammen dann wissen, was euch beschäftigt und wonach ihr sucht. Und was wollen wir mehr als Frauen, die wissen was sie wollen und ihrem Körper vertrauen. 

Wenn ich beim Zahnarzt bin, und da bin ich ein richtiger Schisser, dann hilft es mir, wenn mir die Ärztin die ganze Zeit erzählt, was sie macht und wie lange es noch dauert. Während einer Behandlung kann ich logischerweise nicht reden. Aber einen Behandlungsplan gebe ich ihr im Vorfeld nicht, sondern erzähle ihr von meiner Herausforderung und was mir helfen würde. Das nenne ich eine win-win Situation.

Eine Geburt in Hypnose ist noch etwas seltenes und daher ist es gut, wenn dem Geburtsteam kurz erklärt wird, was du als Gebärende brauchst, um gut in deiner Trance zu bleiben. Auch dies darf die Aufgabe deines Partners sein. Am besten du formulierst dir im Vorfeld ein paar Gedankenstütze, sehr hilfreich, wenn die Aufregung zu groß ist und keine Worte gefunden werden.

Mentale Geburtsvorbereitung

Vertrauen kauft man nicht im Supermarkt, man verdient es sich in kleinen Portionen.

Nutze den 3-teiligen Mini-Video-Kurs mit Hebamme Nadja Sköries, um spürbar mehr Vertrauen in dich und deine Schwangerschaft zu bekommen. Und stelle fest, wie gut es tut, aktiv was in der Hand zu haben.


4. Der Anwalt im Kreißsaal

Ein beliebter Satz aus Hypnobirthing ist: "Dein Partner ist dein Anwalt bei der Geburt." oder  "Du musst deine Frau beschützen." Die armen Männer.

Also wenn ich einen Anwalt brauche, dann habe ich ein Problem. Mir kommen da direkt Bilder und Sätze aus Filmen in den Kopf, sowie: "Ich sage nichts ohne meinen Anwalt"

Erstens wird dadurch unbewusst eine negative Spannung provoziert und zweitens wer denkt denn an die Männer?! Geburten sind hoch emotional, auch für Männer. Gefühle von Aufregung, Freude, Hilflosigkeit, Sorge und Stolz und gleichzeitig sollen sie Anwalt und Beschützer sein. Und was passiert mit den Männern, wenn sie ihren Job als Anwalt nicht gut machen, am Ende laden wir noch Schuldgefühle auf die frisch gebackenen Papas.

Ich bin so dankbar, dass die Partner bei der Geburt dabei sein dürfen und sehe ihre Rolle als absoluten Vertrauensanker. Wenn ich den Männern die Rolle eines Anwalts gebe, dann ist das eine ziemlich verantwortungsvolle Aufgabe. Aber nicht immer haben Frauen einen Partner, der genauso überzeugt ist von einer Methode, wie sie und vielleicht schleicht sich dann ein Gefühl ein wie, du hast mich nicht genug unterstützt. Oder er ist doch nicht bei der Geburt dabei weil, er der Babysitter für das große Kind ist.

Staunen und lieben und einfach da sein 

Ich möchte die Frauen so vorbereiten, dass sie die Methode mit und ohne Partner meistern können. Weil das macht auch was mit der Paarbeziehung, wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden. Ich sehe die Aufgabe der Partner darin, einfach da zu sein, zu staunen und zu lieben.

Die Rolle, die ich Männern im Geburtsvorbereitungskurs vermitteln möchte ist, die Rolle des Nestbauers, der seine Frau umsorgt und von Herzen liebt, eine angenehme Umgebung schafft und weiß, welche Themen der Partnerin wichtig sind.

> Lesetipp:   Welche Geburtsvorbereitung braucht eine Geburt in Hypnose



5. Schmerzfreie Geburt

Hypnobirthing und der Wunsch einer schmerzarmen Geburt ist ganz oft gekoppelt. Welche Frau würde das nicht wollen, eine schmerzfreie oder schmerzarme natürliche Geburt ohne Medikamente. Egal wie leise dieser Satz erwähnt wird, er wird ganz tief aufgenommen, weil wir wollen alle keine Schmerzen haben oder sehr gerne weniger. Wenn Frauen, dann nicht dieses Ziel erreichen, kommen oft Versagensgefühle.

Aus dem Grund, ist mein Fokus das Gefühl, dass dich bei deiner Geburt begleiten darf.

Egal wie anstrengend oder lange deine Geburt ist, darf sie begleitet sein von einem positiven Herzensgefühl.

Stell dir vor das Gefühl, dass deine Geburt begleitet ist tiefes Vertrauen. Egal ob du dein Baby per Saugglocke gebärst, zu Hause in der Wanne, in einer Uniklinik, per Beckenendlage, im Vierfüßlerstand, per Kaiserschnitt oder im Geburtshaus, es bleibt tiefes Vertrauen. Oder was wäre dein Herzensgefühl, das dich begleiten darf?

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6. Dein Schatz sind deine positiven Ressourcen

Das Allerbeste für dich und dein Baby ist eine positive Einstellung und Vertrauen, zu dir, zu deinem Kind, in das Wunder Geburt und ein Unterbewusstes, dass dich hierin positiv unterstützt. Um mit dem Unterbewusstsein arbeiten zu können, nutzt Hypnobirthing und auch ich den Zustand der Trance, eine gelernte Tiefenentspannung.

Menschen denken in Worten und Bildern und natürlich kannst du am effektivsten mit deinem Unterbewussten in genau deinen Worten und Bildern arbeiten. Um im Mentaltraining oder in der Selbsthypnose positive Veränderungen zu schaffen braucht es positive Ressourcen, schöne Erlebnisse, was wäre da Wirkungsvoller als deine eigenen.

Daher reichen mir vorgefertigte Entspannungsübungen nicht aus. Mir ist es wichtig, dass Frauen und Paare eine umsetzbare und wirkungsvolle Methode lernen, die sie bereits in der Schwangerschaft bereichert und dass sie diese Methode wirklich nutzen können, egal wo sie ihr Baby auf die Welt bringen.

Damit diese Übungen deine Ressourcen, deine Bilder und Worte beinhalten, lernst du von Grund auf die Selbsthypnose kennen, um sie mit deinen eigenen Schätzen zu kombinieren.

Zusätzlich wer Selbsthypnose lernt, bekommt nicht nur eine Geburtsvorbereitung, sondern einen Schatz fürs Leben. Ich möchte, dass Paare die Methode anwenden können, dass sie sie für die Schwangerschaft nutzen können, für die Geburt und weil sie das System verstanden haben auch weiterhin, für alle Ziele die da kommen mögen.


Nochmal kurz und knackig

Ich fasse nochmal zusammen, meine 6 Gründe warum ich mich für meine Geburtsvorbereitungs-Methode mit Mentaltraining und Selbsthypnose entschieden habe.

Ich brauche Freiheit um meinen Geburtsvorbereitungskurs nicht nach einem Institut anzupassen, sondern nach den, für mich, effektivsten Methoden und Kombinationen aus vielen Bereichen.

Angstfreies gebären ist der absolute Schlüssel und so brauche ich absolutes Vertrauen gegenüber dem Geburtsteam und ein wunderschönes Miteinander.

Für eure Geburt dürft ihr den Anwalt zu Hause lassen. Männer sind für mich Nestbauer.

Der Geburtsplan ist eine Wunschliste und absolut sinnvoll für zu Hause, damit ihr als Paar eure Sorgen und Wünsche kennt und sie dann im Kreißsaal benennen könnt. 

Mein Fokus liegt auf deinem Herzensgefühl, dass dich bei deiner Geburt begleiten darf.

Deine eigenen positiven Ressourcen sind unschlagbar gegen alle vorgefertigten Varianten und genau das steht auf dem Kursplan.

Wenn du mich kennenlernen willst und Mentaltraining für deine Schwangerschaft nutzen willst, dann hol dir jetzt den 3 heiligen Mini-Video-Kurs für wachsendes Vertrauen in dich und deine Schwangerschaft.

Und wünsche dir alles Gute.

Nadja

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Nadja Sköries

Ich bin von Herzen freiberufliche Hebamme seit 2009. 

Du findest hier motivierende und inspirierende Blogartikel und neue Youtube-Videos, damit Eltern und Babys in Vertrauen wachsen können.


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Hier gebe ich mein Handwerkszeug weiter, damit Schwangere und Paare mit tiefem Vertrauen und voller Herzensgefühl ihre Geburt erleben können. Denn das Wunderwerk Geburt darf wundervoll sein.

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